„… ich war krank und ihr habt mich besucht …“(Mt 25,36)
Zehn Kommunionhelfer/innen sind in unserer Seelsorgeeinheit bereit und beauftragt, Menschen, die durch Alter und /oder Krankheit nicht mehr zur Kirche kommen können zu besuchen und die Kommunion in die Häuser zu bringen. Schon in der frühen Kirche, bei Justin dem Märtyrer wird die christliche Gemeinde daran erinnert, denen, die nicht kommen konnten die eucharistische Gabe mit nach Hause zu bringen. Und auch das Sakramentshäuschen bzw. der Tabernakel hat hier seine Wurzel, für Kranke und Sterbende die konsekrierten Hostien aufzubewahren. Wer nicht mehr das Haus verlassen kann und an der Gemeinschaft von Menschen teilhat, der braucht mehr als eine leibliche Sorge. Der bekommt, wenn er es wünscht, auch eine geistlich-seelsorgliche Zuwendung, auch in der Gestalt Krankenkommunion.
Bitte melden Sie sich in den Pfarrbüros, wenn jdm. besucht werden will.